Der Alprand gegenüber der Ehrenbürg ist eine der Panoramastrecken der fränkischen Schweiz.
Dr. Georg Kanzler Gedächtnisweg
An der Hütte des fränkischen Alpvereins laden Bänke zur Rast und Aussicht, ehe wir uns an den Abstieg nach Leutenbach machen.
Leutenbach wurde mit großer Wahrscheinlichkeit schon vor dem Jahr 1000 gegründet, und gehörte wie die ganze Gegend zum Bistum Bamberg.

Die Sinterkaskaden des Silberbachs
Bei ein paar Bänken ist rechts der mit einem Gitter verschlossene Eingang zum Silberbergwerk, das trotz der Fronarbeit, die die Bauern Leutenbachs zu leisten hatten, bald wieder aufgegeben wurde. Ein wenig weiter oben treffen wir auf die Zufahrt zur St.Moritzkapelle, auf deren Friedhof die Leutenbacher noch heute beerdigt werden.
Die Burg der Ludunbacher
Die Burg der Herren von Ludunbach befand sich auf dem südöstlich gelegenen Burgstein und wurde um 1079 gegründet. Nach dem Aussterben des Geschlechts kam der Ort an das Hochstift Bamberg. Wie ganz Franken kam der Ort 1803 dann zu Bayern.
Vor Millionen Jahren Klippen eines warmen Meeres, genießen wir heute den Blick zur Walburgiskapelle auf dem Walberla, zur Vexierkapelle auf dem Reifenberg, dazwischen die weiten Regnitzauen zwischen Forchheim und Bamberg und unten im grünen Tal Leutenbach mit seinem weiß leuchtenden Kirchturm zwischen Streuobstwiesen.
Ausführliche Informationen zur Geschichte Leutenbachs und der Burganlage finden Sie im Archiv!