Vorwinter in Franken
Tief hängen die grauen Nebelwolken im Dorf, kaum dass die Kirchturmspitze auszumachen ist. Bei dem Wetter wandern gehen?
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Beim Wandern sind wir schon ein paar Stunden unterwegs, aber ohne größere Anstrengung für jung und alt – außer vielleicht den Papa, der die jüngsten gelegentlich tragen muss. Wir erforschen Höhlen, besuchen Burgen, erzählen von alten Rittern oder schlendern durch den Park schöner Schlösser. Aber auch Naturphänomene ziehen uns in ihren Bann bis hin zu steinzeitlichen Kultstätten. Gute Schuhe, Regenschutz und ausreichend zu Trinken sind Voraussetzung!
Tief hängen die grauen Nebelwolken im Dorf, kaum dass die Kirchturmspitze auszumachen ist. Bei dem Wetter wandern gehen?
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Eine Tragödie aus längst vergangener Zeit rankt sich um den Monte Cofano, dessen schroffer Marmor wie ein Bündel Stalagmiten direkt aus dem Meer in den Himmel ragt.
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Die Lerchen zwitschern die Melodie des Frühlings in Sizilien. Die Berge der Madonie duften wie Parfüm und wir erfreuen uns an der Blütenpracht und dem „Dolce Vita“.
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Die Muschelquelle in Streitberg war einer der Lieblingsorte Martin Gärtners. Hierher kam er um zu malen. Der 93 jährige Kunstmaler hat alle fünf Kontinente bereist und von überall seine Eindrücke als Bilder in Öl oder als Aquarell mitgebracht. Aber am liebsten war der Lebenskünstler in der fränkischen Schweiz.
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